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Deine smarte Business-Komplizin

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Zum Jahresende schauen wir oft noch einmal zurück, bevor wir uns an die Planung für das nächste Jahr machen:

Ich habe mich im vergangenen Jahr mit meinen Zielen sehr genau auseinander gesetzt – und dann kam doch irgendwie alles anders! Anders aber viel besser!

Warum? Ich habe die Ziele die ich mir zum Jahresanfang gesetzt hatte übertroffen. Manches ändert sich in dieser schnelllebigen Zeit eben leider von jetzt auf gleich und naja, so eine Pandemie hatten wir wahrscheinlich alle nicht auf dem Plan.

Im Hinterkopf wusste ich immer was ich erreichen will, nur das „wie“ musste im Laufe des Jahres häufig angepasst werden. Schlussendlich hat mich die Planung aber zum gewünschten Ziel gebracht und als ich September mein gesetztes Umsatzziel erreicht habe, war ein wirklich gutes Gefühl!

Bedeutet das, wir sollten uns die Planung sparen? Nope.

Ich sage NEIN und auch Laotse ist auch der Meinung „Nur wer sein Ziel kennt, findet einen Weg.“ Daher empfehle ich dir dringend, dich mit deinen Zielen und Visionen auseinander zu setzen. Die Zeit „zwischen den Jahren“ ist perfekt dafür geeignet.

Was hast du für Möglichkeiten?

Eine besonders schöne Form um dir deine Zukunftswünsche vor Augen zu führen, ist ein Visionboard. Das kannst du übrigens auch ganz prima beruflich einsetzen. Meins ist eine wilde Mischung aus Leben, Liebe und Arbeit! Vielleicht zeige ich es dir demnächst mal.

Falls du das Visionboard noch nicht kennst, dann erkläre ich es dir kurz:
Das Visionboard ist eine Zielcollage, die im besten Fall aus einer Pappe und ansprechenden Bildern besteht. Du kannst dazu einfach einen Stapel Zeitschriften nehmen und munter darauf losbasteln. Auf das Visionboard klebst du alle Bilder, die dich besonders ansprechen.
Du bastelst nicht gerne? Kein Problem, mittlerweile gibt es auch Möglichkeiten um ein Visionboard am PC zu gestalten. Welchen Weg du wählst, ist reine Geschmackssache.

Und dann kannst du deine Ziele noch SMART planen – und das macht wirklich Sinn!

Deine smarte Business-Komplizin.

Wieso eigentlich smart?
Laut Google bedeutet es: gewandt und gewitzt, geschäftstüchtig – das trifft natürlich voll und ganz auf mich zu. Aber wie soll dir das denn helfen?

Kennst du die SMART-Methode?

Oder anders gefragt: 

Kennst du deine Ziele?
Ohne Ziele vertrödelst du deinen Tag, deine Woche, dein Leben und verschenkst deine einzigartige, wertvolle Zeit. Du hältst dich sehr wahrscheinlich an unwichtigen Nebensächlichkeiten auf und bist am Ende des Tages unzufrieden. Klingt jetzt nicht so nice, oder?

Heute dagegen zeige ich dir eine Möglichkeit wie du deine Ziele effektiv planen kannst. Denn nicht nur deine Business-Komplizin ist smart, deine Ziele sind es auch 

Was bedeutet SMART?

S – spezifisch

M – messbar

A – attraktiv

R – realistisch

T – terminiert

Hier im Praxis-Beispiel:

“Ich möchte mehr Content liefern, um mehr Sichtbarkeit zu bekommen” – ist wenig spezifisch

besser:
S –“Ich werde neue Beiträge auf Facebook posten, um dadurch meine bestehende Community zu verdoppeln.”

M – “Meine Beiträge werden jeden Dienstag und jeden Donnerstag um 10:00 Uhr online gehen.”

– “Durch diesen regelmäßigen Content bin ich sichtbar für meine Wunschkunden und kann zudem noch neue Kontakte knüpfen.”

 “Ich baue meine Community auf Facebook aus und werde erst danach einen weiteren Kanal hinzufügen.

T – “Bis 30.09.2020 habe ich meine bestehende Community verdoppelt.”

Natürlich muss nicht jedes Ziel alle einzelnen Voraussetzungen erfüllen, aber daran angelehnt, kannst du dir einen prima Fahrplan erstellen um deine Ziele zu erreichen.

Falls du noch weitere Informationen dazu erhalten möchtest, um deine Ziele und Visionen für das kommende Jahr voran zu bringen, lege ich dir mein Workbook ans Herz: DOWNLOAD HIER

Photo by STIL on Unsplash and Patrick Perkins on Unsplash

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